Im Rahmen der Ausstellung „THREE DOORS“, die 2024 von Forensis / Forensic Architecture im Württembergischen Kunstverein Stuttgart organisiert wurde, entstand in Kooperation mit dem Recherche-Zentrum eine Karte, die zentrale Orte und Zeitpunkte im Fall Jürgen Rose miteinander verknüpft. Sie macht jene Widersprüche sichtbar, die sich aus den Ermittlungsakten ergeben, insbesondere mit Blick auf das Bewegungsprofil
Recherche-Zentrum deckt rechte Aktivitäten des Ex-Polizisten Thomas B. und seine Rolle im Oury-Jalloh-Komplex auf.
Das Recherche-Zentrum hat das Facebook-Profil eines ehemaligen Polizeibeamten aus Dessau verifiziert und über mehrere Jahre hinweg ausgewertet. Der heute 60-jährige Mann war früher im Polizeirevier Dessau tätig und versah unter anderem Dienst während der Einsätze rund um die Fälle von Jürgen Rose und Mario Bichtemann. Im Juli 2005 wurde er aus dem Polizeidienst entlassen. Das
Pressemitteilung vom 05.09.2024. Generalbundesanwalt lehnt Übernahme der Ermittlungen im Mordfall Hans-Jürgen Rose ab.
Am 7.12.1997 gegen 4:30 Uhr begann Polizeimeister (PM) N. seine Frühschicht im Polizeirevier Dessau. Um 5:06 Uhr meldete ein Bewohner der Wolfgangstraße 15, dass eine hilflose Person vor dem Hochhaus liegt. Laut Einsatzblatt traf PM N. zusammen mit seinem Kollegen um 5:07 Uhr am Fundort ein. Es handelte sich um Jürgen Rose, der bei Temperaturen
Drei Jahre nach dem gewaltsamen Tod von Jürgen Rose tauchen plötzlich 940 DM in seinen Hosentasche auf. Doch wie kam das Geld dorthin?
Das Recherche Zentrum hat am 28.03.2024 eine Pressekonferenz zum Fall Jürgen Rose gegeben. Pressemitteilung und Dokumente zum Download.
„Der Fall Rose: Was geschah im Polizeirevier Dessau?“ Eine Einleitung zum Fall Rose, welche sich mit den fragwürdigen Todesumständen befasst.